بايدن يشارك مع قادة أفارقة في قمة موسعة لتسريع تطوير ممر لوبيتو الاقتصادي

منذ 7 شهور
بايدن يشارك مع قادة أفارقة في قمة موسعة لتسريع تطوير ممر لوبيتو الاقتصادي

يبدأ الرئيس الأميركي جو بايدن، اليوم الثلاثاء، زيارة إلى مدينة لوبيتو في أنغولا. المشاركة في قمة متعددة الأطراف حول تطوير ممر لوبيتو الاقتصادي العابر لإفريقيا.

وستجمع هذه القمة زعماء أنجولا وجمهورية الكونغو الديمقراطية وتنزانيا وزامبيا، بهدف تشجيع الاستثمار في البنية التحتية وتعزيز التنمية الاقتصادية الإقليمية.

وتندرج هذه القمة في إطار جهود الولايات المتحدة لتوسيع شراكاتها مع أفريقيا، وهي الالتزامات التي تم الإعلان عنها خلال قمة قادة الولايات المتحدة وأفريقيا لعام 2022. وتهدف هذه الشراكة إلى تحسين التجارة والاستثمار الثنائيين ودعم الاندماج في الاقتصاد العالمي وتسريع التنمية المستدامة.

تسعى الولايات المتحدة وأنجولا، بالعمل مع شركاء دوليين من خلال الشراكة من أجل البنية التحتية والاستثمار العالمي، إلى تحسين الاتصال العابر للقارات بين المحيطين الأطلسي والهندي. ويعتبر ممر لوبيتو مشروعًا اقتصاديًا استراتيجيًا يفتح الباب أمام استثمارات تجارية إضافية ويحسن الاتصال الإقليمي.

Präsident Biden und sein angolanischer Amtskollege João Lourenço werden Gastgeber des Gipfels sein, der darauf abzielt, die Entwicklung dieses wichtigen Wirtschaftskorridors zu beschleunigen. Der Lobito-Korridor gilt als eine der wichtigsten Initiativen, die den regionalen Handel in ganz Afrika ankurbeln und globale Märkte miteinander verbinden können.

Bemerkenswert ist, dass eines der wichtigsten Instrumente zur Stärkung der Handelsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Afrika der African Growth and Opportunity Act (AGOA) ist, der es Angola seit 2004 ermöglicht, von Handelspräferenzen zu profitieren Die Vereinigten Staaten und Angola erreichten im Jahr 2023 etwa 1,77 Milliarden US-Dollar. Damit ist Angola der viertgrößte Handelspartner der Vereinigten Staaten in Afrika südlich der Sahara.

Es wird erwartet, dass der Gipfel zu neuen Konsens darüber führen wird, wie die Entwicklung des Lobito-Korridors beschleunigt werden kann, und dass neue Wege zur Verbesserung von Investitionen und Infrastruktur erkundet werden, was dazu beiträgt, die wirtschaftliche Entwicklung in der Region umfassend und nachhaltig zu unterstützen.

Gestern, Montag, dem Tag, an dem Präsident Biden in Angola ankam, kündigten die Vereinigten Staaten einen Zuschuss in Höhe von 229.000 US-Dollar an, um die Restaurierung des Nationalmuseums für Sklaverei in Angola zum Zwecke seiner Erhaltung zu unterstützen. Die Vereinigten Staaten brachten außerdem ihre Unterstützung für Angolas Versuch zum Ausdruck, den Kwanzaa-Korridor, eine mehr als 100 Meilen lange Route, die Sklaven aus dem Landesinneren an die Küste transportierte, als UNESCO-Weltkulturerbe zu registrieren.

Heute wird Joe Biden im National Slavery Museum in Angola eine Rede über die Geschichte der Sklaverei in den USA halten und voraussichtlich auch die jüngsten amerikanischen Investitionen in der Region loben.

In einer Erklärung des Weißen Hauses heißt es: „Wir sind bestrebt, die schreckliche Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels zu bekämpfen, indem wir versuchen, die Kulturen wieder zu verbinden und die Zusammenarbeit zwischen unseren Nationen zu feiern. Heute gibt es etwa 12 Millionen Amerikaner angolanischer Abstammung.“


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